Geschichten aus der Höhle
„I get locked down, but I get up again.“ (Chumbawamba, Tubthumping, frei zitiert)
In der Einsamkeit wird die Stille laut. Sie erzählt unsere eigene Geschichte, die sich aus unserer Vergangenheit fortschreibt in unsere Gegenwart. Die uns bestimmt, prägt und ausmacht. Ob wir wollen oder nicht. Wir hören zu. Uns selbst und einander. Was daraus wird? Eine Bestandsaufnahme. Vielleicht gar eine Utopie – auf der Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen.
Regisseur Bert Zander, der mit „Die Pest“ im ersten Lockdown ein bahnbrechendes neues Theater-/Filmformat entwickelt hat und dessen Videotheaterinszenierung von „Schuld und Sühne“ zur besten Inszenierung in ganz NRW gekürt wurde, begibt sich erneut auf die Suche nach einer neuen Erzählform, die Theater auch in kontaktlosen Zeiten sinnlich erfahrbar macht.
Regie: Bert Zander
Bühne: Maria-Alice Bahra
Kostüm: Selina Peyer, Andrea Barba
Musik: Martin Engelbach
Dramaturgie: Florian Fiedler
Künstlerische Mitarbeit: Elisabeth Hoppe
Inspizienz: Lea Feth
Bühnenbildassistenz: David Camargo
Kostümbildassistenz: Andrea Barba
Mit
Torsten Bauer
Christian Bayer
Clemens Dönicke
Agnes Lampkin
Anna Polke
Luna Schmid
TERMINE
Freitag, 19.02.2021, 19.30 Uhr – Premiere